Geschichte
 

Begonnen hat die Furbaz-Geschichte mit einem Weihnachtskonzert im Jahr 1983. Marie Louise Werth, Ursin Defuns, Gioni Defuns und Giusep Quinter ahnten damals noch nicht, dass sie mit ihrem Gesang schon bald die gesamte Schweizer Musikszene erobern würden.
  
Der endgültige Durchbruch gelang der Gruppe FURBAZ im Jahr 1989, als sie die Schweiz am internationalen Concours Eurovision de la Chanson vertrat. Ein Jahr später erhielten die Bündner Musiker vom Schweizer Fernsehpublikum den begehrten Prix Walo für die besten Unterhaltungs- künstler des Jahres. Kurz darauf würde ihre erste Schallplatte vergoldet.Ihre Lieder und ihre Stimmen sind zu einem Begriff geworden.
 
In der Fernsehsendung «Supertreffer» am Silvester 1990 überreichte Kurt Felix den FURBAZ die erste goldene Schallplatte. Es sollte für lange Zeit der letzte Auftritt dieser Bündner Gesangsformation sein: FURBAZ wurden zum Mythos - der Mythos zur Legende.
 
Nach dem Comeback 2004 schreiben die Medien:

"Die neue Weihnachtsmusik der Gruppe Furbaz ist wegweisend in der Schweizer Musikszene." Arena Alva, 24.10.2008
 
"FURBAZ, eine Wohltat, ein Seelenbad, eine musikalische Höchstleistung. Längst der Enge des Rätoromanischen entsprungen, legt Furbaz mit "Messadi da Nadal" die schönsten Weihnachtslieder vor. Wahrscheinlich die schönste und beste Schweizer CD zu Weihnachten 2009". Sonntagsblick, 29.11.2009
 
Die Furbaz sind seit ihrem Comeback vor acht Jahren auf einem nicht enden wollenden Höhenflug. Der Sonntag, 27.11.2011

 
Gion Andrea ist der neue Sänger, hochmusikalisch, multiistrumentalisch, megastimmlich und die ideale Stimme neben Ursin und Giusep und zusammen mit Milly und ihr Piano. Ein Glückstreffer für die Furbaz, von Gioni empfohlen.